George Orwell
ÜBER UNS
Gern richten wir Ihnen Ihre Feste wie Hochzeiten, Geburtstage, Betriebsfeiern etc. aus.
Historie
1955 bauten Ludwig und Elly Micklinghoff ihr Wohn- und Geschäftshaus an der Stockumer Straße. Zusammen mit seiner Ehefrau eröffnete der Gastwirt – zuvor Pächter der Gaststätte Möllenbrink in der Steinstraße – im April 1956 das neue Lokal.
Als Fußballbegeisterter und Anhänger von Preußen Münster sorgte der gebürtige Handorfer schnell dafür, dass in seinem Lokal ein Fernsehgerät aufgestellt wurde. So konnten sich seine Gäste nicht nur im Sport immer auf dem Laufenden halten.
1968 wuchs die Gaststätte um Gesellschaftszimmer und Bundeskegelbahn. Damit erweiterte sich auch die Speisenkarte, die eine Auswahl gutbürgerlicher, westfälischer Küche bot.
Ludwig und Elly Micklinghoff führten ihre Gaststätte bis zum Sommer 1973. Ludwig Micklinghoff starb viel zu früh 1977 nach einem Verkehrsunfall. Elly Micklinghoff blieb der „Wienbrede“ bis zu ihrem Tod 1984 eng verbunden.
Tochter Elisabeth Kramer, geb. Micklinghoff, gab in der Folge das inzwischen alt eingesessene Gasthaus in die Hände erfahrener Pächter. Viele Gäste erinnern sich sicherlich noch an den beliebten Italiener Sergio Nano, der die „Wienbrede“ viele Jahre bis zu seinem plötzlichen Tod 1991 leitete.
Inzwischen ist Christoph Wördemann Inhaber des Restaurants „Wienbrede“ und natürlich auch Chef der Küche. Der „Werner Junge“ hatte zuvor im Hotel-Restaurant Baumhove seine Ausbildung absolviert und war dort bis zum Chefkoch aufgestiegen. Als 33-Jähriger wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und übernahm zum 1. Juli 2004 das Restaurant „Wienbrede“. Mit neuen Ideen und einem ausgeprägten Gespür für die Wünsche seiner Gäste machte er sich schnell einen Namen – nicht nur in der Lippestadt.
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